Während des "zwölften Fünfjahresplans" haben Chinas petrochemische und chemische Industrie große Fortschritte bei ihrem wirtschaftlichen Beitrag und der Qualität der Entwicklung erfahren, jedoch sind die strukturellen Widersprüche noch deutlich spürbar. So sind „traditionelle?“ Produkte mit dem Problem der Überkapazität konfrontiert, die Innovationskapazität der Industrie ist weiterhin unzureichend und die industrielle Konzentration ist noch nicht vollständig entwickelt.
Laut dem "Dreizehnten Fünfjahresplan" müssen Chemiebranchen ihre Qualität und Effizienz verbessern, einschließlich landwirtschaftlicher Chemikalien wie Dünger und Pestizide. Die Entwicklung umfasst des Weiteren Hochleistungs-Kunststoffe, Fluorsilikonmaterialien, Hochleistungsfasern und Funktionsfolien, elektronische Chemikalien für integrierte Schaltungen, biobasierte Materialien und 3D-gedruckte Materialien.
Deutschland ist ein regelrechter Chemie-Gigant und internationaler Player: Im Jahr 2015 stiegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutscher Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr um 9,5% auf einen Rekordwert von 62,4 Milliarden Euro, Investitionen der chemischen Industrie für Forschung und Entwicklung betrugen mit über 10 Milliarden Euro nur geringfügig weniger als die 21,7 Milliarden Euro an Ausgaben für die Produktion in der Automobilindustrie. Forschung und Innovationsfähigkeit sind demnach sehr ausgeglichen.
• Pflanzenschutzmittel und Spezialdünger
• Industrielle Beschichtungen und Lackierungen
• Neue chemische Materialien und neuartige Zweckchemikalien
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