Als hochentwickelte westliche Industrienation ist Deutschland längst in die Ära der „Industrie 3.0“ eingetreten. Vor dem Hintergrund des stetigen Wachstums ernstzunehmender asiatischer Wettbewerber, erweiterte die Bundesregierung in 2013 erstmals das Konzept hin zu einer „Industrie 4.0“. Dieses Konzept zielt darauf ab, bestehende Erfahrungen in industriellen Technologien, Absatz und Produktion mit einander zu verbinden. Hierdurch soll ein flexibles, autarkes, adaptives, netzwerkverbundenes und digital gesteuertes Industriesystem geschaffen werden, das sowohl den Faktor „Mensch“, als auch die Kosten, im Produktionsprozess reduziert, um so die Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren.

Die Geschichte der Industrialisierung in China ist relativ jung. Viele Unternehmen sind noch nicht voll-automatisiert, geschweige denn digitalisiert, und befinden sich demnach noch in der industriellen 2.0-Phase. Nur einige haben die Stufe 3.0 erreicht. Im Jahr 2015 präsentierte Premierminister Li Keqiang den strategischen Plan "Made in China 2025", der auf dem Drang nach Innovation, intelligenter Transformation, der Stärkung der Grundstrukturen und auf umweltverträglicher Entwicklung fußt. Ziel ist es, durch nachhaltige Modernisierungsprozesse, China von einer Produktionsnation in einen „Global Player“ zu verwandeln.

Eurasian Consulting verfügt auf dem Gebiet der industriellen Automatisierung über eine hervorragende Marktpräsens und kann Unternehmen dabei unterstützen Transformationsstrategien umzusetzen, die auf Stärken aufbauen gleichzeitig Schwächen eliminieren.

Eurasian Consulting hat sich auf folgende Gebiete spezialisiert:

• Automatisierte Montagelinie
• Automatisierte Verpackungssysteme
• Industrieroboter
• Hauptbestandteile industrieller Automatisierungstechnik (Industrielle Servomotoren, Pumpen, Ventilblöcke, Sensoren etc.)
• Beratungsservice für Maschinenbauunternehmen
• …